Jetzt ist er weg – 🌲mein Tannenbaum!
Da er diesmal besonders hübsch war und auch gut gerochen hat, habe ich mich entschlossen, seine weichen Nadeln zu trocknen und aufzubewahren.
So sind vier Gläser voll geworden. Das dürfte eine Weile reichen.
Ich möchte sie für eigene Seifenherstellung verwenden, aber auch zum Räuchern 🔥einsetzen und sie für andere magische Zwecke nutzen.
Ich mag sie als Symbol für die Natur. Die immergrüne Farbe steht für mich für Beständigkeit.
In meinem Hexenfläschchen setzen die Nadeln einen grünen Tupfer, riechen intensiv nach Wald und sind im abgebildeten Wunsch-Fläschchen Bestandteil meines Wunsches, ebenso wie Salz, Sand, Silbersteinchen und ein Halbedelstein.
Normalerweise würde ich meinen Wunsch auf ein Blatt Papier schreiben und mit hineingeben, aber diesmal hatte ich passende silberne Buchstabenperlen, die meinen Wunsch ausdrücken konnten. Welcher es ist, bleibt natürlich mein Geheimnis.
Vielleicht mögt ihr ja auch eure Weihnachtsbaumnadeln weiterverwenden (sie sollten möglichst unbehandelt sein).
Es war eine sehr meditative und schöne Erfahrung, die weichen Nadeln abzustreifen. Im Bild sieht man wie gut es geklappt hat.
Außerdem habe ich eine weitere Inspiration für das Treiben meiner Alltagshexen im nächsten Band meiner Urban-Fantasyserie Hexenlichtung sammeln können.
Alles in allem ein erfolgreicher Tag und ein schöner Abschluss der Weihnachtszeit, die nun Platz macht für ein neues Jahr.